Gesundheitsstadt Emsdetten

Gesundheitsstadt Emsdetten


Gesundheitspolitik neu denken! Aus vermeintlich lokalen Schwächen Stärken machen!

Zeit für neue Impulse


Man sollte es mal ehrlich aussprechen. Alle Bemühungen die gesundheitliche Versorgung in Emsdetten zu verbessern und den negativen Entwicklungen rund ums Krankenhaus etwas entgegenzusetzen, sind gescheitert. Und ja, eine Verbesserung der momentanen Situation ist nicht in Sicht. Aber warum Gesundheitsstadt nicht mal anders denken und auf zu erwartende Synergie- und Sogeffekte setzen?

Eine kurze Analyse


Zutaten und Ausgangspunkte für eine Gesundheitsstadt Emsdetten.

Leerstand Krankenhaus

Unser Krankenhaus in Emsdetten steht im Prinzip zu 60%  leer und wartet nur auf eine weitere Verwendung. Anstatt der Gesellschaft irgendeinen Nutzen zu bringen, erzeugt es nur Kosten. 

Altenpflege in Emsdetten

Die Pflege und Betreuung von Menschen in den letzten Jahren ist zu einem wesentlichen ökonomischen Faktor geworden. Ein Sinnbild dafür ist die große Anzahl an Heimen und Pflegestationen vor Ort.

Münster

Die Westfälische-Wilhelms Universität Münster ist eine der größten Universitäten Deutschlands. Zusammen mit der Fachhochschule bildet sie das Rückrat des Wissens- und Bildungszentrums im Münsterland.

Das Konzept Gesundheitsstadt


Ein wesentlicher ökonomischer Faktor in Emsdetten ist mittlerweile der Alten- und Pflegebereich. Aufgrund des demographischen Wandels, der geographischen Lage Emsdettens im Münsterland und des angesammelten Know-hows in in diesem Bereich sollte er weiterhin gefördert und ausgebaut werden. 

Ein weiterer Aspekt ist, dass man mittlerweile einen Bachelor im Bereich Pflege absolvieren kann. Weiterhin ist zu erwarten, dass sich die Entwicklung der Etablierung von neuen Studiengängen in dem Bereich Alten- und Krankenpflege fortsetzt.

Die Uni Münster hat die wissenschaftlichen Kapazitäten für die Umsetzung solcher Studiengänge zu sorgen. Emsdetten hat das Know-how und die entsprechenden Einrichtung für die praktischen Anleitungen. 
Bringt man beide Aspekte zusammen, könnte eventuell in Emsdetten eine Außenabteilung entstehen, welche beide Orte verbindet. Stichwort: Studieren in Emsdetten oder studieren in Münster & praktischer Teil in Emsdetten.
 Und übrigens: Das Krankenhaus steht zu 60% leer.

Erfahrungswerte legen Nahe, dass durch die Umsetzung ein Sogeffekt entstehen kann, welcher langfristig die medizinische Notfallversorgung verbessern könnte. 
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